Im Mai 2017 entsteht durch den Beitritt der Gemeinde Wölfersheim die Jugendpflege 4.0. Isabel Unger wird als neue Jugendpflegerin eingestellt.
Zusammenlegung der Jugendpflegen der vier Kommunen Florstadt, Reichelsheim, Echzell und Wölfersheim zur Jugendpflege 4.0
Die Jugendpflege beschäftigte die Gemeinde Wölfersheim in den vergangenen Monaten. Um das Angebot zu optimieren, entschied man sich mit Florstadt, Reichelsheim und Echzell zusammenzuarbeiten. Vor wenigen Tagen nahmen die Jugendpfleger ihre Arbeit in Wölfersheim auf. Künftig hat das Jugendzentrum Montag bis Mitwoch von 15.30 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Um das Angebot an die Bedürfnisse der Jugendlichen anzupassen, wurden alle Wölfersheimer von 10 bis 16 Jahren angeschrieben und zu einem ersten Treffen in den Jugendraum eingeladen. So fanden am vergangenen Montag viele Jugendliche den Weg in die Gießener Straße, um gemeinsam Wünsche und Ideen zu sammeln. Dabei wurden zusammen mit den Jugendlichen drei Wochentage festgelegt, an denen der Jugendtreff geöffnet sein wird. An einem Tag wird Jörg Pfaffenroth und an den anderen beiden Isabel Unger den Jugendtreff betreuen. Ein Tag der offenen Tür ist in Planung, bei dem sich auch die Eltern über die neue Jugendarbeit, die Räume und die Jugendpfleger und auch über Angebote informieren können. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Für die Sommerferienspiele wird ein umfangreiches Programm mit vielfältigen Aktivitäten für Kinder und Jugendliche angeboten. Damit kleinere Ausflüge und Aktionen einfach realisiert werden können, hat die Gemeinde ein neues Fahrzeug angeschafft. Bürgermeister Rouven Kötter übergab es unlängst an Jörg Pfaffenroth, Daniela Stelz, Isabel Unger, Anna Kölle und Tatjana Schöngen und begrüßte das Team der Jugendpflege in Wölfersheim. „Ich bin mir sicher, dass wir durch die Zusammenarbeit über die Gemeindegrenzen das Angebot für Jugendliche in Wölfersheim deutlich verbessert haben. Die Jugendpflege leistet bereits in den anderen Kommunen eine sehr gute Arbeit, und davon können nun auch Wölfersheimer Kinder und Jugendliche profitieren.“ so Bürgermeister Rouven Kötter.
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